Es gibt natürlich schon Burn-Out-Kliniken, in denen Ärzte behandelt werden. Wenn allerdings ein Arzt in einer Gesprächsgruppe mit 15 anderen Patienten sitzt, die von einem Psychologen (aus der Sicht des Arztes «Assistenzberuf») geleitet wird, so ist die Gefahr groß, dass er in die Rolle des Co-Therapeuten rutscht und somit seine eigene Therapie vernachlässigt wird.
Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrungen mit Ärzte-Klavierkursen resultiert, dass eine BESONDERE ÜBERTRAGUNGSSITUATION herrscht, wenn NUR Ärzte (+Zahnärzte, Tierärzte, Pharmazeuten), von einem auf seinem Gebiet führenden Arzt geleitet, zusammen sind, da niemand der Co-Therapeut sein möchte…..
Da diese Berufsgruppe der leading health care professionals, zu der in dieser Einrichtung immer Ärzte-Zahnärzte, Tierärzte, Pharmazeuten gerechnet werden, laut mehrere Studien die Häufigkeit, an Depressionen, Suizidalität und Burn-Out-Syndrom zu erkranken, zweieinhalb bis vierfach so hoch sind wie andere Bevölkerungsgruppen, sind dies die drei Indikationen, mit denen wir Docs als Patienten aufnehmen und behandeln.
Wenn ÄrztInnen in ein Burn-Out-Syndrom rutschen, haben sie sich mit ihrer eigenen Schulmedizin nicht helfen (lassen) können. Sie benötigen eine Alternativlösung, eine Bewusstseinserweiterung. Diese soll nicht nur durch eine komplementärmedizinische Richtung (wie bei existierenden Kliniken mit nur EINER Richtung), sondern durch ein optionales Bündel durch die 7 Super-Docs geschehen, die –selbst alle auf dem Boden der Schulmedizin stehend- jeweils eine komplementärmedizinische Richtung zusätzlich anbieten.
Somit ist es einzigartig, diese Zielgruppe mit dieser Bandbreite weltweit anzusprechen und mit mehreren Alleinstellungsmerkmalen anzuziehen, die durchgehend innovativ sind. Last not least kann durch die Stärke des Investors eine Reichhaltigkeit und Qualitätsstufe geschaffen werden, die auf der Basis der bestehenden Gesundheitssysteme kaum jemals darstellbar ist.